Programm BG Kreis Soest
- Umsichtige Haushaltspolitik sowie eine Personalplanung mit Augenmaß zur Vermeidung eines Haushaltssicherungskonzeptes mit staatlicher Bevormundung
- Vermeidung des eklatanten Anstiegs der von den Kommunen zu zahlenden Kreisumlage
- Überprüfung des Beteiligungsmanagements, ggf. auch Abbau von übernommenen Bürgschaften
- Überprüfung sämtlicher freiwilligen Ausgaben und Standards des Kreises auf Notwendigkeit mit dem Mut ggfls. auch Kürzungen vorzunehmen.
Grundsätzlich muss die von der Verwaltung in der mittelfristigen Finanzplanung skizzierte Erhöhung der von den Kommunen zu zahlenden Kreisumlage von derzeit rd. 147 Millionen Euro auf rd. 161 Millionen Euro im Jahr 2018 minimiert werden.
Um die Verwaltung weiter zu sensibilisieren hat die Kreis-BG z. B. dem Haushalt 2016 nicht zugestimmt und früh die dauerhafte Überprüfung sämtlicher freiwilligen Ausgaben gefordert.